Schwarze Pfefferpflanzen (Kali Mirch)

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Exzellent! Schwarzer Pfeffer ist eine faszinierende Pflanze. Der wissenschaftliche Name von schwarzem Pfeffer ist Piper nigrum. Diese Pflanze ist in Indien heimisch und wird seit Jahrhunderten wegen ihrer Früchte angebaut, aus denen getrocknet schwarzer Pfeffer hergestellt wird.
Egal, ob Sie den Geschmack Ihres Lieblingsgerichts verbessern oder Teil der Vielfalt des Pflanzenreichs sein möchten, schwarzer Pfeffer hat sicherlich viel zu bieten!

Verwendet für: Garam Masala, Tee, Lebensmittelrezepte, indisches Curry, indische Süßigkeiten und Desserts, Ayurveda, Hausmittel und mehr.

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Bei der Pflege von Schwarzpfefferpflanzen müssen Sie deren besondere Ansprüche berücksichtigen, zumal sie ursprünglich aus tropischen Klimazonen stammen. Hier einige wichtige Punkte für Ihre Pflege:

  1. Klima: Schwarzer Pfeffer gedeiht in warmen, tropischen Klimazonen mit hoher Luftfeuchtigkeit. Sie bevorzugen Temperaturen zwischen 24 und 29 °C. Wenn Sie die Pflanze in einem nicht-tropischen Klima anbauen, müssen Sie eine feuchte Umgebung schaffen, zum Beispiel mithilfe eines Luftbefeuchters.
  2. Sonnenlicht: Diese Pflanzen brauchen Halbschatten. Obwohl sie Sonnenlicht brauchen, wachsen sie bei direkter, intensiver Sonneneinstrahlung nicht gut. Ideal sind gefiltertes Sonnenlicht oder Halbschatten.
  3. Boden: Verwenden Sie gut entwässerten Boden, der reich an organischen Stoffen ist. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert des Bodens (5,5–7,0) ist bevorzugt. Durch die Zugabe von Kompost kann die Bodenfruchtbarkeit verbessert werden.
  4. Gießen: Schwarzer Pfeffer benötigt konstante Feuchtigkeit. Halten Sie den Boden gleichmäßig feucht, insbesondere während Trockenperioden. Allerdings vertragen sie keine Staunässe, daher ist eine ausreichende Drainage notwendig.
  5. Stütze: Da es sich bei der Pflanze um eine Kletterpflanze handelt, braucht sie zum Wachsen eine Stütze. Um das Wachstum nach oben zu fördern, können Spaliere oder andere Stützen verwendet werden.
  6. Beschneiden: Regelmäßiges Beschneiden hilft, die Pflanzengröße zu kontrollieren und fördert buschigeres Wachstum. Schneiden Sie alle unerwünschten oder zu langen Ranken ab.
  7. Düngung: Düngen Sie die Pflanzen während der Wachstumsperiode (Frühjahr und Sommer) regelmäßig mit einem ausgewogenen Dünger. Reduzieren Sie die Düngung im Herbst und Winter.
  8. Schädlinge und Krankheiten: Achten Sie auf häufige Schädlinge wie Blattläuse und Spinnmilben. Zur Schädlingsbekämpfung können Sie Insektizidseife oder Neemöl verwenden. Sorgen Sie für eine gute Luftzirkulation um Pilzerkrankungen vorzubeugen.
  9. Ernte: Für schwarzen Pfeffer ernten Sie die Pfefferbeeren, wenn sie rot werden. Der Erntezeitpunkt ist entscheidend für die Qualität des Endprodukts.
  10. Mulchen: Das Ausbringen einer Mulchschicht um den Stamm der Pflanze hilft, Feuchtigkeit zu bewahren, Unkraut zu unterdrücken und die Bodentemperatur zu regulieren.

Bedenken Sie, dass der Schlüssel zu einer erfolgreichen Pflege darin liegt, die natürlichen Bedingungen des natürlichen Lebensraums der Pflanze so genau wie möglich nachzuahmen. Regelmäßige Kontrolle und ein wenig Pflege tragen wesentlich dazu bei, dass Ihre Schwarzpfefferpflanzen gesund und ertragreich bleiben.